Ausgangspunkt ist jeweils ein physiologischer Schwerpunkt – etwa Knochen, Haut oder Atmung – der individuell und im gemeinsamen Prozess erforscht wird. Ziel ist es, den Körper als Denkraum zu begreifen: KörperDenken beschreibt eine Form des Wissens und Verstehens, die durch körperliche Wahrnehmung, Bewegung und Erfahrung entsteht – ein „Denken mit dem Körper“, basierend auf somatischer Intelligenz. Inhalte wie Impulse für Körperbewusstsein, Bewegungswahrnehmung, Methoden der Bewegungsimprovisation, Erprobung körperzentrierter Ansätze in verschiedenen szenischen Setting sowie Reflexions- und Feedbackformate zur Integration in den Probenalltag.
Workshopziele
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Erfahrungen im Workshop:
Shifts zwischen individuellem und kollektivem Forschen eröffneten unvorhergesehene kreative Räume:
Der Körper als Ressource:
Ein Körper in Bewegung ist ein ständig denkender Körper. Er trifft Entscheidungen basierend auf Sicherheit, Verbindung und seiner Beziehung zur Umgebung – eingebettet in diesen Aspekten, öffnet er sich neugierig, mutig und selbstbestimmt der Welt.
Britta Schönbrunn © 2023